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13.02.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 182/2020

Mobbing an Forschungseinrichtungen

Berlin: (hib/ROL) Zum Thema Mobbing-Anschuldigungen an außeruniversitären Forschungseinrichtungen macht die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/17011) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/16317) deutlich, dass die Mitglieder des Senats vom Max-Planck-Institut mit gesondertem Schreiben vom 4. Dezember 2018 vertraulich über den in der Frage angesprochenen Fall informiert worden seien. Kenntnisnahme des Schreibens durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) seien nicht dokumentiert. Zudem sieht die Bundesregierung keinen Widerspruch zu den damals gültigen Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Bei der Antwort handelt es sich um die zweite Nachfrage zu den Antworten der Bundesregierung auf die Kleinen Anfragen (19/12165) und (19/14796), die aus Sicht der FDP-Fraktion noch wichtige Fragen offen gelassen hatten.

Die Abgeordneten hatte die Kleinen Anfragen gestellt, da es in jüngerer Zeit an verschiedenen Instituten der außeruniversitären Forschungseinrichtungen (AuF) gravierende Anschuldigungen zu wissenschaftlichem Fehlverhalten, Mobbingvorwürfen und Machtmissbrauch gegeben hatte.