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28.01.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 107/2020

Mobbing an Forschungseinrichtungen

Berlin: (hib/ROL) Zum Thema Mobbing-Anschuldigungen an außeruniversitären Forschungseinrichtungen stellt die FDP mit ihrer Kleinen Anfrage (19/16594) eine zweite Nachfrage zu den Antworten der Bundesregierung auf die Kleinen Anfragen (19/12165) und (19/14796).

Die Fraktion möchte wissen, ob der Bundesregierung der in der Vorbemerkung der Kleinen Anfrage (19/13751) zitierte Brief bekannt war, aus dem hervorging, dass in einem der jüngeren Fälle die Anschuldigungen an der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) nur in anonymisierter Form vorgetragen wurden, was „eine Stellungnahme der Direktorin erschwert“ habe. Das, so schlussfolgert die FDP, bedeutet, dass die Angeschuldigte und ihre Vertreter keine angemessene Möglichkeit hatten, auf die Vorwürfe einzugehen. Auch fragen die Abgeordneten, wie es sich die Bundesregierung erklärt - wenn ihr keine anderen, ähnlich gelagerten Fälle von Anonymisierung bekannt sind - dass dieser Fall anonymisiert wurde und alle anderen Fällen nicht.

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