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27.01.2020 Auswärtiges — Antwort — hib 100/2020

Verzögerung bei Unternehmensbefragung

Berlin: (hib/AHE) Zur Verzögerung der Unternehmensbefragung im Rahmen des „Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte“ (NAP) nimmt die Bundesregierung in der Antwort (19/16439) auf eine Kleine Anfrage (19/15571) der Fraktion Die Linke Stellung. „Die komplexe Methodik und Durchführung des NAP-Monitorings sowie der Umstand, dass eine solche Erhebung weltweit erstmalig durchgeführt wurde, machten die Beratungen des Interministeriellen Ausschusses zeitaufwändiger als ursprünglich geplant.“ Dadurch habe sich der Beginn der Befragung verschoben. Der Link zum Online-Fragebogen sei am 19. August 2019 an 1.822 Unternehmen verschickt worden. Mit der Ausweitung der Stichprobe sei am 14. Oktober 2019 der Link zum Online-Fragebogen an weitere 1.503 Unternehmen verschickt worden. Bis zum 22. Oktober 2019 hätten von 308 Unternehmen ausgefüllte Fragebögen vorgelegen. Bei Ablauf einer verlängerten Frist (31.Oktober) hätten schließlich insgesamt 465 Unternehmen den Fragebogen ausgefüllt.

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