+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

13.01.2020 Auswärtiges — Antwort — hib 47/2020

Vertriebene in Nordsyrien

Berlin: (hib/AHE) Nach Angaben des Amts der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) sind seit dem 9. Oktober 2019 infolge der türkischen Angriffe auf Nord- und Ostsyrien zunächst etwa 200.000 Menschen vertrieben worden. 117.132 Menschen seien bislang in ihre Heimatorte zurückgekehrt, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/16165) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/15315). Derzeit würden die Vereinten Nationen davon ausgehen, dass 75.438 Menschen weiterhin vertrieben sind. Von diesen Menschen seien 57.917 in verschiedenen Gemeinden in den Governoraten Hassakeh, Raqqa und Deir ez Zor vorrangig bei Angehörigen oder Bekannten untergekommen. 17.521 Menschen halten sich den Angaben zufolge weiterhin in insgesamt 96 Gemeinschaftsunterkünften vorrangig im Governorat Hassakeh auf. Ferner sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) bis zum 24. November 2019 insgesamt 16.827 Menschen in die Region Kurdistan-Irak geflohen.

Marginalspalte