+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

19.12.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 1447/2019

Apfelexporte nach Kanada und Taiwan

Berlin: (hib/EIS) Der Export von Äpfeln nach Kanada ist inzwischen aus ganz Deutschland sowie nach Taiwan aus dem Bundesland Niedersachsen möglich. Zur Unterstützung der Erschließung von Drittlandsmärkten für deutsche Äpfel seien seit dem Jahr 2015 die Einfuhrvorschriften zahlreicher Drittländer eruiert und der Wirtschaft zugänglich gemacht worden, erläutert die Bundesregierung in einer Antwort (19/15686) auf eine Kleine Anfrage (19/15270) der FDP-Fraktion. Ziel eines Pilotvorhabens sei es gewesen, umfangreiche und fachliche Informationen in Form von Dossiers für neun Zielländer zu erarbeiten. Diese Dossiers seien in Hinblick auf die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Ziellandes erstellt und acht Zielländern übermittelt worden. Mit einem Drittland sei auf Wunsch ein regionaler Ansatz vereinbart worden. Darüber hinaus wurden spezifische Dossiers für Kolumbien und Mexiko erstellt und diesen übermittelt. Gemeinsam mit der EU-Kommission soll mit den USA und Chile verhandelt werden. Außerdem seien Probelieferungen von Äpfeln nach Indien als Voraussetzung für die Öffnung des Marktes erfolgt.

Marginalspalte