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28.11.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 1344/2019

Dorschfanglimits für Angler

Berlin: (hib/EIS) Die wichtigste direkte Auswirkung der Freizeitfischerei auf die Reproduktion des Dorsches ist die Entnahme von Elterntieren aus dem Laicherbestand. Das Thünen-Institut habe Angelverbände und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) wiederholt auf die Vorteile eines Verzichtes auf den Fang von Laichdorschen für die Reproduktion des Dorschbestandes der westlichen Ostsee hingewiesen, erklärt die Bundesregierung in einer Antwort (19/14512) auf eine Kleine Anfrage (19/13554) der Fraktion Die Linke. Unabhängig von solchen Überlegungen würden bereits heute die meisten Hochseeangelkutter freiwillig auf das gezielte Anfahren von Laichdorsch-Aggregationen verzichten. Die Anglerfänge von Dorsch aus der westlichen Ostsee habe in den Monaten Februar und März 2016 bei 264 Tonnen, 2017 bei 88 Tonnen und 2018 bei 76 Tonnen gelegen, heißt es dazu weiter.

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