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27.11.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 1343/2019

Studie zur auswärtigen Kulturpolitik

Berlin: (hib/AHE) Eine Studie des Instituts für Auslandsbeziehungen (IFA) zur auswärtigen Kulturpolitik steht im Mittelpunkt der Antwort der Bundesregierung (19/14318) auf eine Kleine Anfrage (19/13754) der AfD-Fraktion. Die Studie mit dem Titel „Transnationale Auswärtige Kulturpolitik - Jenseits der Nationalkultur. Voraussetzungen und Perspektiven der Verschränkung von Innen und Außen“ sei im Rahmen des ifa-Forschungsprogrammes „Kultur und Außenpolitik“ in Auftrag gegeben worden. Die Auswahl der Themen durch das Auswärtige Amt sei auf Vorschlag des Forschungsprogrammes unter Berücksichtigung der Empfehlungen eines Forschungsbeirats erfolgt.

„Ziel des ifa-Forschungsprogrammes ist es, in konzeptionellen Fragen zu Handlungsfeldern der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) Impulse zu geben, zu informieren, zu beraten und zu koordinieren sowie Themen der AKBP praxisorientiert und interdisziplinär wissenschaftlich zu bearbeiten“, heißt es in der Antwort weiter. Verschiedene Forschungsergebnisse und Studien unabhängiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fänden bei konzeptionellen Überlegungen zur AKBP entsprechende Berücksichtigung.

Mit Blick auf die Handlungsempfehlungen der Studie schreibt die Bundesregierung, dass sie sich für eine neue Strategie für die AKBP derzeit noch im Abstimmungsprozess befinde.

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