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21.11.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 1309/2019

Interkulturelle Öffnung in der Verwaltung

Berlin: (hib/STO) Die Erhöhung des Anteils von Beschäftigten mit Migrationshintergrund in der Bundesverwaltung ist ein Thema der Antwort der Bundesregierung (19/14008) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/13160). Danach ist die Förderung der interkulturellen Öffnung in der Bundesverwaltung „ein zentrales Ziel der Bundesregierung“. Als strategisches Ziel im Nationalen Aktionsplan Integration sei daher vereinbart worden, dass der Bund den Anteil des Personals mit Migrationshintergrund „unter Berücksichtigung von Eignung, Befähigung und Leistung“ erhöhen wird.

Wie die Bundesregierung weiter ausführt, geht es dabei nicht um eine bevorzugte Berücksichtigung von Menschen mit Migrationshintergrund. Alle Bewerber für den öffentlichen Dienst würden unabhängig von Herkunft oder Geschlecht allein nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung eingestellt.

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