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11.11.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antrag — hib 1257/2019

Einfluss von hormonstörenden Chemikalien

Berlin: (hib/LBR) Einen nationalen Aktionsplan zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor hormonstörenden Chemikalien fordert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einem Antrag (19/14831). Dieser solle darauf abzielen, die Belastung der Bevölkerung mit hormonstörenden Stoffen zu beenden und Aufklärungskampagnen in mehreren Sprachen umfassen. Die Stärkung des Schutzes von Bürgern soll auch eine kontinuierlich aktualisierte Liste von identifizierten oder verdächtigen hormonstörenden Chemikalien, „die einfach zugänglich und verständlich verfügbar gemacht wird“, umfassen, heißt es in dem Antrag weiter.

Zudem soll laut Antrag die gemeinsame Zentralstelle „G@ZIELT“ von Bund und Ländern zur Kontrolle des Internethandels auf weitere Produktgruppen und gezielte Recherchen hinsichtlich hormonstörender Chemikalien ausgebaut werden. Weiter fordern die Abgeordneten die Bundesregierung auf, Bisphenol A und per- und polyfluorierte Chemikalien in Lebensmittelbedarfsgegenständen zu verbieten und eine systematische Reduktionsstrategie für Pestizide und Biozide sowie ein Verbot von chemisch-synthetischen Pestiziden für die Privatanwendung zu erarbeiten und umzusetzen.

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