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01.11.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Unterrichtung — hib 1211/2019

Agrarpolitischer Bericht 2019

Berlin: (hib/EIS) Die Bundesregierung verfolgt als Ziel eine nachhaltige, flächengebundene und innovative ökologische als auch konventionelle Landwirtschaft, die in Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen tiergerecht und nachhaltig produziert und zur Erhaltung der Biodiversität sowie attraktiver Natur- und Erholungsräume beiträgt. Diese Art der Landwirtschaft müsse wirtschaftlich sein und technische Entwicklungen nutzen dürfen. Das geht aus dem als Unterrichtung vorgelegten Agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung 2019 (19/14500) hervor. Leitbild sei demnach eine nachhaltige, ökologisch verantwortbare, ökonomisch leistungsfähige und regional verankerte Landwirtschaft, die einen angemessenen Beitrag zur Erhaltung oder Schaffung attraktiver, lebenswerter und vitaler ländlicher Regionen leiste. Demnach setzt sich die Regierung für eine agrarstrukturelle Entwicklung ein, in der familiengeführte Unternehmen im Mittelpunkt stehen. Ziel sei es, die breite strukturelle Vielfalt der Betriebsformen und Produktionssysteme zu erhalten. Dabei soll auf eine am Tierwohl orientierte, umweltgerechte, wirtschaftlich tragfähige sowie gesellschaftlich akzeptierte Nutztierhaltung in Deutschland hingearbeitet werden. Auf europäischer Ebene werde sich für eine finanziell angemessen ausgestattete Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP) eingesetzt, um deren einkommensstabilisierende Wirkung zu erhalten und einen ambitionierten Umwelt-, Klima, Natur- und Tierschutz zu gewährleisten und der ländlichen Entwicklung Rechnung zu tragen. Umweltleistungen sollen im Rahmen der GAP stärker gefördert werden.

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