+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

31.10.2019 Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen — Antwort — hib 1206/2019

Der Wohnungsmarkt im Saarland

Berlin: (hib/PEZ) Die Mietpreise im Saarland sind in den vergangenen zehn Jahren im Bundesvergleich unterdurchschnittlich gestiegen. Wie aus der Antwort (19/13540) auf eine Kleine Anfrage (19/12664) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht, legten die Angebotsmieten im Saarland zwischen 2007 und 2018 um insgesamt 26,5 Prozent zu. Bundesweit waren es 40,2 Prozent. Während sich die durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste den Angaben zufolge im Saarland im selben Zeitraum ähnlich entwickelten, hinkten sie bundesweit deutlich der Mietpreisentwicklung hinterher.

Das Bundesland erhält in diesem Jahr 18,87 Millionen Euro sogenannte Entflechtungsmittel für den sozialen Wohnungsbau, also Kompensationszahlungen des Bundes, das ist in etwa so viel wie vergangenes Jahr. In den Jahren davor war es deutlich weniger. Indes sei im Saarland 2018 keine Fördermaßnahme für den Neubau von gebundenen Mietwohnungen neu bewilligt worden, heißt es weiter. 2017 wurden den Angaben zufolge 23 entsprechende Fördermaßnahmen bewilligt, in den Jahren 2007 bis 2016 keine.

In der Antwort sind außerdem umfangreiche Zahlen und Daten rund um Wohnen und Arbeit aufgeführt, die sich auf die Bevölkerung im Saarland beziehen.

Marginalspalte