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21.10.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 1158/2019

Stand der Synthetischen Biologie

Berlin: (hib/ROL) An der Schnittstelle von Ingenieurwissenschaften, Chemie, Physik, Informatik und Biologie und Informatik bildet die Synthetische Biologie (Synbio) ein sich dynamisch entwickelndes Feld. Sie hat die Planung und Konstruktion neuer biologischer Teile und Anwendungen mit zuverlässig vorhersehbaren und zielgerichteten Eigenschaften zum Ziel, die es als solche in der Natur nicht gibt. Das schreibt die FDP in ihrer Kleinen Anfrage (19/13881).

Die Abgeordneten kritisieren, dass sich weder im bisherigen Handeln der Bundesregierung noch in der High-Tech-Strategie 2025 der Wille erkennen lasse, dieses Potenzial zu heben. Entsprechend sei es nicht überraschend, dass sich im durch die Zentrale Kommission für biologische Sicherheit kontinuierlich vorgenommenen Monitoring bedeutsamer synbiobezogener Veröffentlichungen im letzten Jahr nur eine mit deutscher Beteiligung findet. Die Mehrzahl stamme aus den USA und China.

Die FDP möchte gerne wissen, wie die Bundesregierung das wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenzial der Synbio für Deutschland beurteilt und zu Lösung welcher Probleme sie einen Beitrag aus der Synbio erwartet. Zudem fragen die Abgeordneten, wie die Bundesregierung die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschlands Forschung speziell im Bereich der Synbio einschließlich der in Deutschland stattfindenden Forschung in Unternehmen beurteilt.

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