+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

16.10.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Kleine Anfrage — hib 1127/2019

FDP fragt nach Recycling von Bauabfällen

Berlin: (hib/LBR) Um die Möglichkeiten für das Recycling von Bauabfällen sowie um Asbestgrenzwerte geht es in einer Kleinen Anfrage (19/13831) der FDP-Fraktion. Darin erfragen die Abgeordneten, ob das Bundesumweltministerium ein Interesse an einem bundeseinheitlichen und rechtssicheren Grenzwert zur Beurteilung der Schädlichkeit oder Unschädlichkeit von potenziellem Recyclingmaterial habe und warum das Ministerium in Bezug auf Asbest eine „Nullfaserpolitik“ verfolge. Außerdem will die Fraktion wissen, ob die Bundesregierung das Ziel aufgegeben habe, die Recyclingquote für mineralische Bauabfälle aufrecht zu erhalten oder diese weiter zu erhöhen.