+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.09.2019 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 982/2019

Medikament zur Selbsttötung

Berlin: (hib/PK) Mit Möglichkeiten zum Erwerb eines tödlich wirkenden Medikaments befasst sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/12771). Das Bundesverwaltungsgericht habe im März 2017 geurteilt, dass unheilbar Kranken in einer extremen Notlage der Erwerb eines letal wirkenden Medikaments nicht verwehrt werden dürfe. Die Anträge seien bisher jedoch trotzdem abgelehnt worden.

Die Abgeordneten erkundigen sich nach der Zahl der beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingegangenen solchen Erlaubnisanträge seit Februar 2019.

Marginalspalte