+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.08.2019 Kultur und Medien — Kleine Anfrage — hib 945/2019

FDP fragt nach Provenienzrecherche

Berlin: (hib/AW) Die FDP-Fraktion verlangt Auskunft über den Stand der Provenienzrecherche in deutschen Museen. In einer Kleinen Anfrage (19/12399) will sie unter anderem wissen, wie weit die Planungen und Vorbereitungen für die von Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) anlässlich der Fachkonferenz „20 Jahre Washingtoner Prinzipien: Wege in die Zukunft“ vom 26. bis 27. November 2018 in Berlin angekündigten Forschungsdatenbank zur Provenienzrecherche von NS-Raubkunst sind. Zudem möchte sie erfahren, wie viele Kulturgüter und Bücher seit der Washingtoner Erklärung restituiert worden sind. Ebenso möchte sie wissen, in wie vielen Fällen eine Anrufung der „Beratenden Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut, insbesondere aus jüdischem Besitz“ nicht erfolgen konnte, weil das notwendige beidseitige Einverständnis nicht vorlag.

Marginalspalte