+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26.08.2019 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 929/2019

„Prominenten-Doxing“-Fälle thematisiert

Berlin: (hib/STO) Um „Erkenntnisse nach den 'Prominenten-Doxing'-Fällen im Januar 2019“ geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (19/12456). Wie die Fraktion darin ausführt, wurden vom 1. bis zum 28. Dezember 2018 über die Plattform Twitter persönliche Daten von knapp 1.000 Politikern und weiteren Prominenten veröffentlicht. Durch einen Tweet eines selbst betroffenen YouTubers und einen Medienbericht am 4. Januar 2019 seien die auch als „Doxing“ bezeichneten Veröffentlichungen von persönlichen Daten einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden. Zwei Tage später sei ein Verdächtiger ermittelt und festgenommen worden.

Wissen wollen die Abgeordneten, wie viele Personen nach Kenntnis der Bundesregierung insgesamt von diesen Doxing-Fällen betroffen waren. Auch erkundigen sie sich unter anderem danach, „wie viele Ermittlungsverfahren gegen wie viele Personen“ in der Folge eingeleitet wurden.