+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

23.08.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 921/2019

Entwicklungsfördernde Politik

Berlin: (hib/JOH) Die deutsche Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik folgt nach Angaben der Bundesregierung der „Vision eines positiven, nachhaltigen Friedens, wie sie in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Ausdruck gefunden hat“. Ohne nachhaltige Entwicklung könne es ihrer Ansicht nach keinen dauerhaften Frieden geben, schreibt sie in einer Antwort (19/12406) auf eine Kleine Anfrage (19/12015) der AfD-Fraktion. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit trage in ihren Partnerländern zur Schaffung von Lebensperspektiven auf Grundlage der Agenda 2030 und ihrer 17 nachhaltigen Entwicklungsziele bei und sei somit entwicklungsfördernd, betont die Bundesregierung. Auch der Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration sei darauf angelegt, in diesem Sinne zu wirken.

Marginalspalte