Altschulden ostdeutscher Wohnungsfirmen
Berlin: (hib/PEZ) Der Bund hat ostdeutsche kommunale Wohnungsunternehmen und -genossenschaften bis einschließlich 2013 um insgesamt 15,2 Milliarden Euro entlastet. Dies geht aus der Antwort (19/12245) auf eine Kleine Anfrage (19/11982) der Fraktion Die Linke hervor. Die Altschuldenhilfe endete 2013. Zuvor hätten sich von der Bundesregierung beauftragte Gutachter für eine Aufstockung der Bundesfinanzhilfen des Städtebauförderungsprogramms Stadtumbau Ost ausgesprochen und empfohlen, die besondere Rückbauförderung (ohne kommunalen Eigenanteil) für die neuen Bundesländer auch künftig beizubehalten, heißt es in der Antwort.