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15.07.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 781/2019

Keine eigene EU-Zertifizierung für Boeing

Berlin: (hib/PK) In Europa sind die gemeinsamen Vorschriften für die Zivilluftfahrt in einer EU-Verordnung festgelegt. Demnach ist die Agentur der Europäischen Union für Flugsicherheit (EASA) unter anderem für Zertifizierungen und Musterzulassungen zuständig, heißt es in der Antwort (19/11072) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/10785) der FDP-Fraktion.

Dies könne auch eine umfangreiche Überprüfung der Nachweise umfassen, wenn ein entsprechendes internationales Abkommen mit dem Drittstaat bestehe. Ein Abkommen zwischen den USA und der EU „über die Zusammenarbeit bei der Regelung der Sicherheit der Zivilluftfahrt“ sei im Mai 2011 in Kraft getreten.

Zwischen der US-Luftfahrtbehörde FAA und der EASA sei ferner ein Abkommen geschlossen worden, das gegenseitig den Umfang der Anerkennung von Luftfahrzeugzulassungen regele, um Doppelprüfungen zu vermeiden. Das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) zertifiziere ausländische Luftfahrzeuge nur, wenn diese aus dem Anwendungsbereich der EU-Verordnung ausgeschlossen würden. Dies sei für die aktuellen Verkehrsflugzeuge von Boeing nicht der Fall.

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