+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

03.07.2019 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 750/2019

Betreuung traumatisierter Flüchtlinge

Berlin: (hib/STO) Die „psychosoziale Betreuung und Behandlung von traumatisierten Geflüchteten“ thematisiert die Fraktion die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/11142). Darin erkundigt sich die Fraktion danach, wie die Bundesregierung die Versorgungssituation von Flüchtlingen mit psychischen Erkrankungen in Deutschland einschätzt. Auch will sie wissen, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) mit Menschen umgeht, „die aufgrund traumatischer Erlebnisse eine Traumafolgestörung entwickelt haben und aus diesem Grund nicht ad hoc und ohne psychosoziale Unterstützung in der Lage sind, ihre Fluchtgründe und Fluchtgeschichte konsistent darzulegen“. Ferner fragt sie unter anderem, wie viele Flüchtlinge nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2015 eine Psychotherapie in Anspruch genommen haben und inwieweit die Kapazität der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer nach Einschätzung der Bundesregierung den tatsächlichen Bedarf von psychisch erkrankten Geflüchteten abdeckt.

Marginalspalte