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10.04.2019 Gesundheit — Antwort — hib 398/2019

Lieferengpässe bei Impfstoffen

Berlin: (hib/PK) Die in jüngster Zeit aufgetretenen Lieferengpässe bei versorgungsrelevanten Arzneimitteln betrafen vor allem patentfreie Medikamente „in steriler Formulierung“, Impfstoffe sowie Gerinnungsfaktorpräparate einzelner Hersteller. Das geht aus der Antwort (19/8923) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/8293) der FDP-Fraktion hervor.

Die Ursachen für Lieferengpässe bei Arzneimitteln seien vielfältig und bedürften einer gezielten Analyse. Hierzu habe das Bundesgesundheitsministerium als Ergebnis des Pharmadialogs 2016 einen Jour Fixe eingerichtet. Zu den vereinbarten Initiativen gehöre eine Liste mit versorgungsrelevanten, engpassgefährdeten Arzneimitteln.

Die pharmazeutische Industrie habe sich dazu verpflichtet, Lieferengpässe bei den als versorgungsrelevant eingestuften Wirkstoffen an die Bundesoberbehörden zu melden. Zudem sei ein eigenes Meldesystem zum Umgang mit Lieferengpässen bei Impfstoffen geschaffen worden.

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