+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

03.04.2019 Finanzen — Antwort — hib 356/2019

Keine Angabe zur Abwicklung der NordLB

Berlin: (hib/HLE) Der Bundesregierung liegen keine belastbaren Informationen zu konkreten potenziellen volkswirtschaftlichen Auswirkungen einer hypothetischen Abwicklung der Norddeutschen Landesbank (NordLB) vor. Auf Fragen der FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/8250) nach der Zukunft der Bank heißt es in der Antwort der Bundesregierung (19/8792), dass die Gespräche zwischen der Norddeutschen Landesbank, deren Trägern und den Vertretern des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes sowie die Abstimmungen mit den zuständigen Behörden noch nicht abgeschlossen seien. Wie aus der Antwort weiter hervorgeht, ging die Bilanzsumme des Konzerns Norddeutsche Landesbank von rund 245 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf rund 165 Milliarden Euro im Jahr 2017 zurück. Zuletzt hatte der Konzern im Jahr 2017 einen Gewinn von 135 Millionen Euro verbucht, während 2016 noch ein Verlust von knapp zwei Milliarden Euro angefallen war. Auch für das Jahr 2018 wird wieder ein Verlust erwartet. Die Quote der notleidenden Kredite wird mit vier Prozent angegeben.

Marginalspalte