+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.01.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 36/2019

Grüne kritisieren Afrika-Strategie

Berlin: (hib/ROL) Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat seine Kooperationsziele in einer Afrika-Strategie gebündelt und stellte am 12. November 2018 die Neuauflage mit dem Titel „Perspektiven schaffen! Neue Impulse für die Kooperation mit afrikanischen Partnern in Bildung, Wissenschaft und Forschung“ vor. Bündnis 90/Die Grünen kritisieren diese Strategie in ihrer Kleinen Anfrage (19/6755). Die Bundesregierung versäume eine „kohärente Gesamtstrategie für Afrika“ zu entwickeln. Dies zeugt aus Sicht der Grünen vom „Tunnelblick der Bundesministerien und ist eine erneut vertane Chance mit Blick auf Afrika“.

Anstatt dass jedes Ministerium seine eigene Politik verfolge, sei es nach Ansichter der Grünen sinnvoll, eine ressort- und themenübergreifende Afrika-Strategie, idealerweise abgestimmt mit europäischen Partnern, zu entwickeln. Die Fraktion möchte gerne wissen, welche quantitativ messbaren Erfolge mit der „Afrika-Strategie 2014-2018“ des BMBF erzielt worden sind. Ferner interessiert die Fraktion, mit welchen afrikanischen Ländern praxisnahe Ausbildungselemente in deren Bildungssysteme integriert worden sind und mit welchen Ländern die Bundesregierung politische Systemberatung für die berufliche Bildung betrieben hat.

Marginalspalte