+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.12.2018 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 1017/2018

Nationale Interessen bei Interpol

Berlin: (hib/PK) Die FDP-Fraktion befasst sich in einer Kleinen Anfrage (19/6605) mit möglichen nationalen Interessen bei der Internationalen Kriminalpolizeilichen Organisation (Interpol). Seit Ende September 2018 habe Interpol verstärkt Aufmerksamkeit erhalten, weil der damals amtierende Präsident in China wegen Korruptionsvorwürfen verhaftet worden sei. Es habe jedoch Berichte gegeben, wonach die Festnahme des Mannes Teil eines politischen Machtkampfes in China sei.

Die Abgeordneten erkundigen sich nun, welche Kenntnisse die Bundesregierung über die Hintergründe des Falls hat und wie sich dazu verhält.

Marginalspalte