+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.11.2018 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 920/2018

Fachkräftemangel in Deutschland

Berlin: (hib/CHE) Bei der Deckung des Arbeitskräftebedarfs in Deutschland steht nicht die Staatsangehörigkeit im Mittelpunkt. Vielmehr steht die Übereinstimmung der beruflichen Qualifikation der Arbeitskräfte mit dem Profil der zu besetzenden Stelle im Zentrum. Das unterstreicht die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/5826) auf eine Kleine Anfrage (19/5409) der AfD-Fraktion. Darin heißt es weiter, bei der Arbeitsvermittlung dürfe die Staatsangehörigkeit nur berücksichtigt werden, wenn dies nach Art der auszuübenden Tätigkeit unerlässlich ist.

Marginalspalte