+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.11.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 915/2018

Windräder in Flugplatznähe

Berlin: (hib/HAU) Nach Auffassung der Bundesregierung bieten die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen den Luftfahrtbehörden der Länder eine ausreichende Grundlage dafür, die im Zusammenhang mit flugplatznahen Windenergieanlagen bestehende Hindernissituation vor Ort im Einzelfall zu bewerten und sichere Start- und die Landevorgänge auf den betroffenen Flugplätzen zu gewährleisten. Das geht aus der Antwort der Regierung (19/5783) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/5376) hervor.

Wie die Regierung schreibt, ist der Schutz von Flugsicherungseinrichtungen vor möglichen störenden Auswirkungen durch die Errichtung von Bauwerken durch Paragraf 18a Luftverkehrsgesetz gewährleistet. Danach dürften Bauwerke nicht errichtet werden, wenn hierdurch Flugsicherungseinrichtungen gestört werden können. „Einschränkungen des Betriebs von Flugsicherungseinrichtungen und damit auf die Flugsicherung sollen somit bereits vor Errichtung unterbunden werden“, erläutert die Bundesregierung.

Marginalspalte