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19.11.2018 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 887/2018

Stand zur Mindestausbildungsvergütung

Berlin: (hib/ROL) Im Koalitionsvertrag haben SPD, CDU und CSU vereinbart, bis zum 1. August 2019 eine Mindestausbildungsvergütung im Berufsbildungsgesetz zu verankern. Konkrete Ziele dieser Maßnahme und Berechnungsgrundlagen für die Höhe der Vergütung wurden jedoch nicht genannt. Das schreibt die FDP-Fraktion in ihrer Kleinen Anfrage (19/5713).

Die FDP möchte gerne wissen, wie sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Auszubildenden in den Kleinstbetrieben (bis 10 Mitarbeiter) in den vergangenen zehn Jahren entwickelt hat und wie sich die Zahl der jungen Menschen, die die Sekundarstufe II an weiterführenden Schulen besuchen und abschließen, sowie die Anzahl der Studienanfänger verändert haben. Auch interessiert die FDP, in wie weit die Ausbildungsvergütungen in den vergangenen zehn Jahren in den einzelnen Berufen gestiegen seien.

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