FDP fragt nach Osteoporoseversorgung
Berlin: (hib/STO) Die „Gegenwart der Osteoporoseversorgung“ thematisiert die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/5317). Darin erkundigt sie sich danach, wie hoch nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2014 bis 2017 der Anteil der Frauen ab 50 Jahren und Männer ab 60 Jahren war, „bei denen eine Knochendichtemessung zur Osteoporose-Untersuchung durchgeführt wurde“. Auch will sie unter anderem wissen, wie viel Prozent der diagnostizierten Osteoporose-Patienten in dem genannten Zeitraum eine medikamentöse oder nicht-medikamentöse Therapie erhielten, um die negativen Krankheitsfolgen zu behandeln.