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10.10.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 745/2018

Zwischenfall mit Ruthenium-106

Berlin: (hib/SCR) Details zu der Untersuchung der Ruthenium-106-Freisetzung im September 2017 sind Gegenstand einer Antwort der Bundesregierung (19/4496) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/4159). Die Bundesregierung gibt darin unter anderem Auskunft über die Vollständigkeit von Daten, die der sogenannten IBRAE-Untersuchungskommission vorlagen. Die Bundesregierung beruft sich dabei auf die deutschen Mitglieder der Kommission, denen keine Hinweise vorgelegen hätten, dass der Kommission relevante Messdaten vorenthalten worden sein. „Ausgeschlossen werden kann dies naturgemäß nicht“, schreibt die Bundesregierung einschränkend. Für die Freisetzung gilt laut Darstellung der Grünen die Region Süd-Ural als wahrscheinlicher Ursprung.

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