+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

24.09.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 686/2018

Belastung durch Mikro- und Nanoplastik

Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung sieht bei zahlreichen Vorgängen im Zusammenhang mit Mikro- und Nanoplastik einen „lückenhaften Kenntnisstand“. In einer Antwort (19/4297) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/4044) wird entsprechend bei zahlreichen Fragen auf einen im Oktober 2017 durch das Bundesforschungsministerium aufgelegten Forschungsschwerpunkt verwiesen. Unter dem Titel „Plastik in der Umwelt - Quellen, Senken, Lösungsansätze“ werden demnach mit 35 Millionen Euro 18 Verbundsprojekte mit „mehr als 100 beteiligten Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis“ gefördert.

Marginalspalte