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31.07.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 561/2018

„PB-Modell“ bei Bundeswasserstraßen

Berlin: (hib/HAU) Mit der Vergabe von Planung und Bau von Maßnahmen an Bundeswasserstraßen als PB-Modell und der stärkeren Einbindung der Bauwirtschaft in den Planungsprozess sollen nach Aussage der Bundesregierung Beschleunigungseffekte erzielt werden. Das geht aus der Antwort (19/3493) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/3297) hervor. In der Antwort heißt es weiter, in der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) würden aktuell die ersten drei Projekte als PB-Modell vorbereitet, um Erfahrungen hinsichtlich der erzielbaren Beschleunigungseffekte zu sammeln.

Bei dem PB Modell, so schreibt die Bundesregierung in der Antwort, soll die Verantwortung für die Entwurfs-und Ausführungsplanung sowie die Bauausführung vollständig auf den Auftragnehmer übertragen werden. Die WSV gibt der Vorlage zufolge mittels eines Leistungsprogramms die Ziele und Qualitätsanforderungen für das zukünftige Bauwerk vor. Bauaufsicht, Kontrollen und Prüfungen in Hinblick auf die vorstehend genannten Vorgaben sowie die Vertragsabwicklung würden bei der WSV verbleiben, heißt es in der Antwort.

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