Geheimdiensterkenntnisse im Fall Skripal
Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung verweist im Fall des Anschlags auf den ehemaligen russischen und späteren britischen Agenten Sergej Skripal auf britische Erkenntnisse zur Herkunft des bei dem Attentat verwendeten Giftstoffes aus Russland. Die britische Regierung habe dargelegt, dass sie sich in ihrer Einschätzung auf „verschiedene, auch geheimdienstliche Quellen“ stütze, heißt es in der Antwort (19/1992) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/1567).
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