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01.06.2018 Auswärtiges — Antwort — hib 360/2018

Arbeitsvisa-Anträge in Westbalkanstaaten

Berlin: (hib/AHE) Im zweiten Halbjahr 2017 sind 17.980 Anträge auf Arbeitsvisa aus den Westbalkanstaaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien gestellt worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/2018) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/1422) hervor. Zum Sinken der Anzahl der Asylanträge von monatlich durchschnittlich 9.854 Erstanträgen im Jahr 2015 auf monatlich durchschnittlich 914 Asylerstanträge im Zeitraum Januar bis September 2017 aus den Westbalkanstaaten haben aus Sicht der Regierung mehrere Faktoren beigetragen. „Dazu gehört die sogenannte Westbalkanregelung zur Arbeitsmigration, die erhebliche Beschleunigung der Asylverfahren dieser Staatsangehörigen durch die Einstufung als sichere Herkunftsstaaten, die konsequente Rückführung ausreisepflichtiger Personen aus diesen Staaten sowie Informationskampagnen der Bundesregierung vor Ort, die auch zielgerichtete Informationen über die geringen Erfolgsaussichten eines Asylantrags enthielten.“

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