„Fall Skripal“ weiter im Fokus
Berlin: (hib/AHE) Die Fraktion Die Linke hat weitere Fragen zum „Fall Skripal“. In einer Kleinen Anfrage (19/1653) im Anschluss an eine frühere Anfrage (19/1567) wollen die Abgeordneten unter anderem wissen, inwieweit der Bundesregierung im Rahmen ihrer Entscheidungsfindung bezüglich der Ausweisung russischer Diplomaten Informationen vorlagen, ob Russland der konsularische Zugang zu Sergej Skripal verweigert wurde. Deutschland habe mit anderen westlichen Staaten an der Seite der USA russische Diplomaten ausgewiesen und dies damit begründet, dass Russland nach einem Giftanschlag auf den früheren russischen und späteren britischen Agenten keine Aufklärungsbereitschaft gezeigt habe.
Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten
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