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05.10.2017 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Kleine Anfrage — hib 536/2017

Drittes Endlager für Atommüll

Berlin: (hib/SCR) Die Fraktion Die Linke thematisiert in einer Kleinen Anfrage (18/13584) aus ihrer Sicht bestehende Widersprüche in der Endlager-Strategie der Bundesrepublik. Mit Verweis auf das novellierte Standortauswahlgesetz, mit dem ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll gesucht werden soll, fragt die Fraktion, was mit dem schwach- und mittelradioaktiven Abfall geschehen soll, der nicht im Endlager Konrad gelagert werden kann. Diese Abfälle sollen bei dem zu suchenden Endlager für hochradioaktive Abfälle nur nachrangig berücksichtigt werden. Hingegen geht laut Fragestellern das Nationale Entsorgungsprogramm von einer „Zwei-Endlager-Strategie“ aus. Die Abgeordneten fragen unter anderem, ob die Bundesregierung nun einen dritten Standort oder eine Erweiterung von Konrad in Betracht zieht.

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