+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.09.2017 Inneres — Kleine Anfrage — hib 507/2017

Wahlrecht von Auslandsdeutschen

Berlin: (hib/STO) Die Fraktion Die Linke will wissen, wie hoch nach Kenntnis der Bundesregierung die Wahlbeteiligung von Auslandsdeutschen bei der Bundestagswahl 2013 war. In einer Kleinen Anfrage (18/13462) erkundigt sie sich auch danach, wie viele seit mindestens 25 Jahren im Ausland lebende Auslandsdeutsche zur Bundestagswahl 2013 eine Eintragung ins Wählerregister beantragt haben. Ferner fragt sie unter anderem, wie viele Personen nach Kenntnis der Bundesregierung schätzungsweise bei der Bundestagswahl 2017 von der Regelung betroffen sind, „dass sie nicht mehr automatisch ins Wählerregister eingetragen werden, weil sie seit 25 oder mehr Jahren im Ausland leben“.

Marginalspalte