+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

01.06.2017 Finanzen — Antwort — hib 355/2017

Zahl der Geldwäsche-Meldungen gestiegen

Berlin: (hib/HLE) Die Zentralstelle für Geldwäsche-Verdachtsmeldungen (Finance Intelligence Unit - FIU) verzeichnet seit mehreren Jahren einen massiven Anstieg der eingehenden Verdachtsmeldungen. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/12521) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/12176) schreibt, hat sich die Zahl der Meldungen seit 2012 verdoppelt. Wurden 2014 noch 24.054 Meldungen abgegeben, so stieg deren Zahl im Jahr 2015 auf 29.108. Daher werde das Personal der FIU auf 165 Stellen ausgebaut.

Außerdem teilt die Regierung mit, dass zwischen 2011 und 2015 79 Verfahren gegen Kreditinstitute wegen Verstoßes gegen geldwäscherechtliche Bestimmungen eingeleitet worden seien. Weitere 59 Verfahren seien gegen Leitungspersonen von Kreditinstituten eingeleitet worden.

Marginalspalte