+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

21.03.2017 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Kleine Anfrage — hib 176/2017

Immobiliengeschäfte als„Share Deals“

Berlin: (hib/SCR) Sogenannte Share Deals am deutschen Portfoliomarkt stehen im Fokus einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11486). Die Grünen beziehen sich dabei auf Immobiliengeschäfte, bei denen laut Vorbemerkung die Grunderwerbssteuer nicht zu zahlen ist. Statt des eigentlichen Grundstücks erwerbe der Käufer maximal 94,9 Prozent an dem grundbesitzenden Unternehmen. Dann falle keine Grunderwerbsteuer an, führen die Grünen aus. Die Abgeordneten erfragen von der Bundesregierung unter anderem Details zur Entwicklung solcher Transaktionen in den vergangenen Jahren.

Marginalspalte