Anhörung zum Schienenlärmschutzgesetz
Berlin: (hib/HAU) Zu dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für ein Schienenlärmschutzgesetz (18/11287) veranstaltet der Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur am Mittwoch, 22. März 2017, eine öffentliche Anhörung. Sechs Sachverständige sollen ab 15.30 Uhr im Raum E.600 des Paul-Löbe-Hauses zu dem Entwurf Stellung nehmen, der vorsieht, mit Beginn des Netzfahrplans 2020/2021 am 13. Dezember 2020 den Einsatz lauter Güterwagen auf dem deutschen Schienennetz zu verbieten.
Als Experten geladen sind: Andreas Geißler vom Verband Allianz pro Schiene, Professor Markus Hecht von der Technischen Universität Berlin, Martin Henke vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Jürgen Tuscher vom Verband der Güterwagenhalter in Deutschland (VPI) und Peter Westenberger vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE). Besucher der Anhörung werden gebeten, sich unter Angabe ihres Namens und Geburtsdatums bis zum Vortag der Sitzung, 16 Uhr, beim Ausschuss unter verkehrsausschuss@bundestag.de anzumelden.
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