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01.02.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 61/2017

Kein Engpass bei Stuttgart-Zuffenhausen

Berlin: (hib/HAU) Auf dem viergleisigen Streckenabschnitt zwischen Stuttgart-Zuffenhausen und Stuttgart-Feuerbach liegen nach Aussage der Bundesregierung derzeit keine Überlastungen vor. Das geht aus der Antwort (18/10925) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/10729) hervor. Aus der durchgeführten Engpassanalyse beim angenommenen Bedienungsangebot seien keine Engpässe ersichtlich, durch die ein weiterer Ausbau gerechtfertigt sei, schreibt die Regierung. Ihrer Aussage nach ist die zweigleisige Teilstrecke 4800 im Tageszeitraum (6-22 Uhr) optimal ausgelastet. In der Hauptverkehrszeit (14-19 Uhr) werde die Grenze des optimalen Leistungsbereiches nahezu erreicht. Die ebenfalls zweigleisige S-Bahn-Strecke 4801 sei über den gesamten Tageszeitraum hoch ausgelastet, wobei in Spitzenzeiten der optimale Leistungsbereich nahezu ausgeschöpft werde.

Nach Regierungsangaben sind im Nah- und Fernverkehr keine fahrplantechnischen Konflikte zu erwarten. „Daher erscheint ein Ausbau dieses Bereichs keine zwingende Voraussetzung für einen Deutschland-Takt zu sein“, heißt es in der Antwort. Gleichwohl werde das Bundesverkehrsministerium einen Ausbau dieses Streckenabschnitts mit dem Ziel einer Fahrzeitverkürzung bei der gegenwärtig in Vorbereitung befindlichen Erstellung eines Zielfahrplans 2030 betrachten. Nur im Kontext der Reisezeitverkürzung für einen integralen Taktfahrplan besitze diese Ausbaumaßnahme die Chance auf eine gesamtwirtschaftliche Rentabilität, schreibt die Regierung.

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