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04.01.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 5/2017

Keine Kategorie „Schwerstverletzte“

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung plant derzeit keine Schritte für eine neue Initiative zur Aufnahme der Kategorie „Schwerstverletzte“ in die bundeseinheitliche Verkehrsunfallanzeige. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/10774) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/10589) hervor. Darin hatte die Fraktion darauf hingewiesen, dass die Verkehrsministerkonferenz der Länder (VMK) im April 2013 beschlossen habe, die Einführung einer neuen Kategorie „Schwerstverletzte“ in der amtlichen Verkehrsunfallstatistik grundsätzlich zu unterstützen. Die Innenministerkonferenz der Länder (IMK), der Justizministerkonferenz der Länder (JUMIKO) und der Gesundheitsministerkonferenz der Länder (GMK) hätten dies jedoch abgelehnt. In der Antwort der Regierung heißt es dazu: „Die insbesondere von der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder dargelegte Argumentation, dass der mit der Einführung des Merkmals ,Schwerstverletzt' verbundene Aufwand derzeit nicht im Verhältnis zum möglichen Informationszugewinn steht, wird seitens der Bundesregierung nicht in Frage gestellt.“

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