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07.12.2016 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 722/2016

Keine Schallschutzwand für Malgarten

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung erwartet keine Auswirkungen auf das Kloster Malgarten als touristische Attraktion und Kulturstandort durch den im Bundesverkehrswegeplan 2030 geplanten Ausbau der Bundesautobahn A1 im Abschnitt Neuenkirchen-Vörden bis Bramsche. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/10481) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/10327) hervor. Es werde mit keiner Steigerung der Schallimmissionen im Ortsteil Malgarten und am Kloster Malgarten gerechnet, „weil die Verkehrszahlen für den Prognoseplanfall 2030 zwar gegenüber dem Prognoseplanfall 2025 geringfügig steigen, die LKW-Anteile dagegen abnehmen“, heißt es in der Vorlage. Eine zusätzliche aktive Lärmschutzmaßnahme (Schallschutzwand) für das Wohngebiet im Bereich der Klosterstraße würde nach Aussage der Bundesregierung Kosten in Höhe von mindestens 600.000 Euro verursachen. „Eine solche Lärmschutzmaßnahme wurde als außer Verhältnis zum Schutzzweck gemäß Paragraf 41 Absatz 2 des Bundesimmissionsschutzgesetzes eingestuft“, heißt es in der Antwort.

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