Sicherheitsfirmen in Krisengebieten
Berlin: (hib/AHE) Nach dem Einsatz deutscher Sicherheits- und Militärfirmen in Krisen- und Kriegsgebieten erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/9912). Die Bundesregierung soll unter anderem Auskunft geben, welche Erkenntnisse sie über den Einsatz solcher Firmen und zur Beteiligung aktiver oder ehemaliger Bundeswehrangehöriger hat. Außerdem wollen die Abgeordneten wissen, inwieweit „Neonazis“ oder „Personen aus dem extrem rechten Spektrum“ als Söldner in solchen Firmen beschäftigt sind. Gefragt wird in diesem Zusammenhang insbesondere nach der Rolle der Firma „Asgaard Security“.
Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten
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