+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.04.2016 Auswärtiges — Antwort — hib 193/2016

Deutsch-Italienische Erinnerungsprojekte

Berlin: (hib/AHE) Mit dem Deutsch-Italienischen Zukunftsfonds werden zwischen 2014 und 2017 Erinnerungs- und Forschungsprojekte im Umfang von rund 2,9 Millionen Euro finanziert. Wie aus der Antwort der Bundesregierung (18/7990) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/7799) hervorgeht, konzentrieren sich die geförderten wissenschaftlichen Arbeiten auf einen „Atlas der Gewalt“, der Verbrechen von SS und Wehrmacht in Italien dokumentiert sowie auf ein „Totengedenkbuch“ als Archiv der umgekommenen italienischen Militärinternierten. Gefördert würden zudem eine Reihe von Forschungs- und Erinnerungsstätten, darunter eine geplante Dauerausstellung über das Schicksal italienischer Militärinternierte in Berlin-Niederschöneweide, die Dokumentationszentren der toskanischen Gemeinden Ponte Buggianese und Marzabatto.

Marginalspalte