+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.07.2015 Auswärtiges — Kleine Anfrage — hib 382/2015

Lage der Jesiden im Nordirak

Berlin: (hib/AHE) Die Situation der Jesiden aus der nordirakischen Region Sindschar (Shengal) thematisiert die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/5470). Die Bundesregierung soll unter anderem Angaben machen zu ihren Erkenntnissen zu Vertreibungen, Verschleppungen und Tötungen in der Region in Folge der Offensive des „Islamischen Staates“ im August 2014 sowie auch dazu, welche Rolle die Peschmerga in Shengal damals spielten, denen laut Fragestellern vorgeworfen werde, durch ihren Rückzug den Vormarsch des IS begünstigt zu haben. Die Bundesregierung soll darlegen, ob sie eine Klärung solcher Vorwürfe „anlässlich der deutschen Militärhilfe für die Peschmerga“ für sinnvoll halte. Weitere Fragen zielen auf „Ausbildungs- und Bewaffnungsprogramme“ für jesidische Kämpfer von deutscher Seite sowie auf die Forderung der Jesiden, eine selbstverwaltete Region im Nordirak zu bilden.

Marginalspalte