+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.11.2015 Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe — Anhörung — hib 585/2015

Sicherheitsanforderungen an ein Endlager

Berlin: (hib/SCR) Die Frage, wie wärmeentwickelnder radioaktiver Abfall sicher gelagert werden kann, ist Thema einer Anhörung bei der nächsten Sitzung der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Endlager-Kommission) am Donnerstag, 19. November 2015. Konkret geht es dabei um die 2010 vom damaligen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) vorgelegten Sicherheitsanforderungen. Sechs Sachverständige werden zu dem Thema den Kommissionsmitgliedern Rede und Antwort stehen.

Weitere Themen der 17. Sitzung der Endlager-Kommission sind unter anderem die Gliederung des Abschlussberichts, eine Auswertung der Anhörung zum Thema Rückholbarkeit und die Evaluierung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs. Beginn des öffentlichen Teils der Sitzung im Sitzungssaal 4.900 (Europasaal) des Paul-Löbe-Hauses ist voraussichtlich um 11.30 Uhr. Gäste werden gebeten, sich bis zum 17. November 2015 mit Name, Vorname und Geburtsdatum unter Telefon (030) 227-32978) oder per E-Mail an kommission.endlagerung@bundestag.de anzumelden.

Marginalspalte