+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.09.2014 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Verordnung — hib 479/2014

Weniger Schadstoffe in Elektrogeräten

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung will bis zum 31. Dezember 2014 die Elektro- und-Elektronikgeräte-Stoff-Verordnung (ElektroStoffV) ändern und damit die Verwendung von gefährlichen Stoffen wie Cadmium, Blei oder Quecksilber in Elektro- und Elektronikgeräten weiter beschränken. Mit der der Zweiten Verordnung zur Änderung der ElektroStoffV (18/2554), die dem Bundestag jetzt vorliegt, setzt Deutschland Beschlüsse der Europäischen Kommission um. Diese hatte die EU-Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS-Richtlinie) im Herbst vergangenen Jahres geändert. Die Änderungsrichtlinien müssen bis Ende des Jahres in nationales Recht umgesetzt werden.

Marginalspalte