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05.05.2014 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 224/2014

Bildung und Nachhaltigkeit

Berlin: (hib/ROL) Bei der UNESCO-Generalkonferenz im November 2013 hat sich die Bundesregierung für die Unterstützung der Arbeit der UNESCO im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und sich erfolgreich für die Fortführung der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) im Rahmen eines Weltaktionsprogramms ausgesprochen. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/1211) zur Kleinen Anfrage der Grünen (18/890). Aufgrund der Tatsache, dass die UN-Dekade in diesem Jahr zu Ende geht, hatten die Grünen daran erinnert, dass der Deutsche Bundestag in einem interfraktionellen Antrag vom März 2012 (17/9186) die Bundesregierung zu verschiedenen Maßnahmen der Förderung, Vertiefung und Verstetigung aufgefordert hatte. Nun, beinahe zwei Jahre später, gelte es zu hinterfragen, ob und inwiefern den verschiedenen Forderungen nachgegangen wurde.Die BNE trage dazu bei, innovative und nachhaltige Lösungen für die damit verbundenen Herausforderungen zu finden, schreibt die Bundesregierung. Ziel sei es, die Grundzüge der nachhaltigen Entwicklung in den Bildungssystemen der Mitgliedstaaten zu verankern. Die Bundesregierung habe sich aktiv für den hohen Stellenwert der BNE auf UN-Ebene eingesetzt und will das Weltaktionsprogramm in Deutschland mit neuen Maßnahmen ausgestalten und auch in der Entwicklungszusammenarbeit umsetzen.

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