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19.03.2014 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 143/2014

Bericht zur Hochschulstatistik

Berlin: (hib/ROL) Nach Ansicht von Bündnis 90/Die Grünen enthält der 15. Bericht des Ausschusses für Hochschulstatistik wertvolle Hinweise darauf, wie die Hochschulstatistik verbessert werden muss, um für anstehende politische Entscheidungen eine ausreichende Datengrundlage bereitzustellen, schreiben die Grünen in ihrer Kleinen Anfrage (18/816). Dieser Bericht (17/13668) sei dem Deutschen Bundestag im Mai 2013 vorgelegt worden, doch habe der 17. Deutsche Bundestag diesen Bericht nicht mehr beraten.

Die Grünen fragen die Bundesregierung, ob sich die Bundesregierung entsprechend der Erkenntnisse des Ausschusses für Hochschulstatistik dafür einsetzen werde, die Erhebungsmethodik und die Analyseverfahren der Hochschulfinanzstatistik anzupassen, um belastbare und steuerungsrelevante Informationen zu Ausstattungs- und Mittelverwendungsvergleichen zu liefern. Auch interessiert die Grünen, ob die Bundesregierung sich entsprechend der Erkenntnisse des Ausschusses für Hochschulstatistik dafür wirbt, die Definitionen von Einnahmen und Ausgaben der Hochschulen aufgrund neuer Finanzierungsformen und Bund-Länder-Programmen zu aktualisieren. Ferner fragt die Fraktion, ob die Bundesregierung dafür plädiert, dass das Personal an Hochschulen in Vollzeit differenzierter berechnet werden kann.

Die Grünen wollen in ihrem 27-Punkte-Katalog auch wissen, ob sich die Bundesregierung dafür stark macht oder zumindest prüfen will, dass ein länderübergreifendes Kennzahlenset bei einzelnen Hochschulen sowie Studienbereichen beziehungsweise Lehr- und Forschungsbereichen bereitgestellt werden kann und welche Folgen sich hieraus für die Hochschulstatistiken ergeben. Ferner stellen sie die Frage, ob die Übergangsquoten von Schule ins Studium neu berechnet werden müssen und die Studienanfängerprognosen künftig zwischen deutschen Studienanfängern und ausländischen Studienanfängern differenziert werden sollen.

Im Weiteren gehen die Grünen unter anderem noch auf das Thema Studienabbruch, frei gebliebene Studienplätze, das Masterstudium und Promotionen ein.

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