Im Bundestag notiert: Geschäftspraktiken der Inkassobranche
Berlin: (hib/JBB) Die Fraktion Die Linke erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage (17/11964) nach dem Erkenntnisstand der Bundesregierung über unseriöse Geschäftspraktiken der Inkassobranche und welchen Regelungsbedarf diese sieht, um Verbraucher vor unseriösen Inkassomaßnahmen zu schützen. Explizit will die Fraktion wissen, wie viele Verbraucherbeschwerden 2011 und 2012 wegen unseriösem Inkasso bei der Bundesregierung, den Behörden und den Verbraucherzentralen eingegangen sind und wie hoch die Verluste der Verbraucher durch unseriöses Inkasso waren. Ebenfalls fragt die Fraktion die Bundesregierung, wie hoch diese die Dunkelziffer der Verbraucher einschätzt, die unberechtigte Inkassoforderungen bezahlen.
Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten
Verantwortlich: Christian Zentner (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Dr. Stephan Balling, Lisa Brüßler, Claudia Heine, Alexander Heinrich (stellv. Chefredakteur), Nina Jeglinski, Claus Peter Kosfeld, Johanna Metz, Sören Christian Reimer (Chef vom Dienst), Sandra Schmid, Michael Schmidt, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Carolin Hasse (Volontärin)